Ihre Vorteile bei der Installation einer Photovoltaikanlage.
Vorteile und Gründe für eine Photovoltaikanlage.
Der Trend für die Nutzung von erneuerbaren Energien setzt sich weiterhin fort. Grüner Strom vom Dach klingt einfach und umweltfreundlich, aber ist die Investition in eine Solaranlage auch rentabel?
Verschiedene Faktoren wie die Anschaffungskosten,
Finanzierungsmöglichkeiten und der Eigenverbrauch haben einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage.
Wir unterteilen die Vorteile einer PV-Anlage folgend in 3 Hauptkategorien:
1. Kategorie
Wirtschaftlichkeit
Wie sinnvoll ist die Installation der Photovoltaikanlage aus wirtschaftlicher Sicht?
Stromkosten Reduzieren
Die Wirtschaftlichkeit und Rendite einer Photovoltaikanlage hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Diese sind unter Anderem die Anschaffungskosten, der Art der Finanzierung und eine mögliche Förderung. Neben der Höhe der Investition spielt der Ertrag der Anlage eine wichtige Rolle. Je höher der Ertrag einer Anlage ausfällt, umso mehr Solarstrom kann für den Eigenverbrauch genutzt oder eingespeist werden. Es kommt somit schneller zu einer Amortisation der PV-Anlage.
Rendite
Die Amortisation einer Photovoltaikanlage ist dann erreicht, wenn die Investitionskosten durch den erwirtschafteten Ertrag der Solaranlage ausgeglichen worden sind. Das ist meist nach etwa 10 bis 15 Jahren der Fall.
Mit einer Lebensdauer von ungefähr 20 bis 30 Jahren kann die Investition in eine Solaranlage daher sehr ertragreich sein. Im Regelfall sind kleinere Anlagen relativ gesehen teurer, da sich weniger Strom generieren lässt und die Amortisationszeiträume somit länger sind.
GEringer Wartungsbedarf
Eine Photovoltaikanlage erzeugt vollautomatisch Strom. Hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer sorgen für einen störungs- und wartungsfreien Betrieb. Auf einige Teile einer Photovoltaikanlage gibt es unter Umständen sogar bis zu 25 Jahre Garantie vom Hersteller.
Wertsteigerung
Mit einer Solaranlage auf dem Dach erhöht sich der Wert Ihrer Immobilie bei Verkauf oder Vermietung. Insbesondere beim Verkauf ist nicht nur der Wert der PV-Anlage an sich zu berücksichtigen, sondern auch die voraussichtliche Ersparnis durch die Stromerzeugung.
Den Eigengebrauch erhöhen
Falls Sie möglichst viel von dem produzierten Solarstrom nutzen möchten, können Sie in einen Batteriespeicher investieren. Mit diesem können Sie den am Tag produzierten Strom zu einem späteren Zeitpunkt verwenden.
2. Kategorie
Autarkie
Wie weit können Sie unabhängig in Hinblick auf die Stromversorgung sein?
Unabhängig von StromPreisen & Lieferanten
Der durch die PV-Anlage erzeugte Strom kann direkt für den Eigenverbrauch verwendet werden. Für jede verbrauchte Kilowattstunde Strom wird vom Betreiber der Zukauf von Strom eingespart. Mit steigendem Strompreis wird vom Betreiber beim Eigenverbrauch ein immer höherer Wert eingespart, wodurch sich die Photovoltaikanlage immer mehr lohnt.
Ein weiterer großer Vorteil: die Preise für Stromspeicher sinken stetig, dadurch ist in einigen Jahren ein wirtschaftlicher Betrieb solcher Solar-Akkus möglich und der Photovoltaikanlagen-Besitzer wird über Strompreiserhöhungen lachen können.
Versorgungssicherheit
In sonnenarmen Zeiten erhalten Sie trotzdem Strom und zwar über das öffentliche Netz aus anderen Kraftwerken. Auch im Falle einer Betriebsstörung Ihrer Anlage ist die Versorgung mit Elektrizität gesichert. Für die Zeit, in der die Photovoltaikanlage nicht in Betrieb ist, wird einfach kein Strom mehr erzeugt und damit keine Leistung ins Netz eingespeist. Aber: sollte mal das Stromnetz zusammenbrechen, hat der Besitzer einer Photovoltaikanlage – zumindest tagsüber – immer noch Strom.Energiespeicher zur Optimierung
Da die eingespeiste Elektrizität sofort im Netz verbraucht wird, benötigen Sie keine teuren Stromspeicherakkus (Ausnahme: Inselanlagen). Dennoch werden Energiespeicher schon in wenigen Jahren einen zweiten Solarboom auslösen. Denn viele bestehende PV-Anlagen werden um einen Solar-Akku ergänzt werden und Neu-Anlagen werden direkt mit Batterie verbaut. Solche Energiespeicher machen die Photovoltaikanlagen noch rentabler.3. Kategorie
Ökologie
Umweltschutz
PV-Anlagen arbeiten wirklich umweltfreundlich: es kommt dabei zu keinerlei Freisetzen von Feinstaub wie zum Beispiel Rußpartikeln oder dem Treibhausgas CO2. Der Klimaschutz erfordert den Umbau der Energiewirtschaft.
Der einzige Weg, den Klimawandel zu stoppen, die Energiepreise bezahlbar zu halten und die teuren Importe fossiler Energieträger zu beenden, ist der Ausbau heimischer erneuerbarer Energien wie die der Nutzung von Sonnenenergie in Photovoltaikanlagen.
Geräuschlose Stromerzeugung
Das Umwandeln von Sonnenenergie in Strom geschieht komplett geräuschlos – dieser Umstand ist nicht einmal im Bereich der erneuerbaren Energien selbstverständlich. Bei Windrädern beispielsweise wird nämlich genau das öfter moniert: die Rotorblätter sind während des Betriebs ziemlich laut. Selbst ein Blockheizkraftwerk produziert eine gewisse Menge Lärm.Weniger CO2 Ausstoß
Solarsysteme benötigen keine Kohle, Gas oder Strom, bei deren Verbrennung Unmengen an CO2 frei werden (~1kg / kWh). In 10 Jahren spart eine Anlage zur Gewinnung von Solarenergie pro kWp ca. 5 Tonnen CO2 ein. Außerdem spart die Solartechnik den Transport von fossilen Brennstoffen wie (Öl oder Kohle). Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass eine Photovoltaikanlage über ihre gesamte Lebensdauer pro Kilowattstunde Strom etwas mehr als 0,6 Kilogramm CO2 im Vergleich zu konventionellem Strom vermeidet. Je nach Größe der Anlage summiert sich die Einsparung bei einem Einfamilienhaus also auf sechs bis zehn Tonnen im Jahr.Entlastung der Stromnetze
Wenn Strom dezentral erzeugt und verbraucht wird, entlastet das die Stromnetze. Tendenziell müssen weniger Stromleitungen gebaut werden.Recycling
Die Hersteller der Modulen nehmen sie kostenlos zurück und recycceln sie für Sie!
Das ElektroG schreibt vor, dass mindestens 80 Prozent der in Modulen eingesetzten Materialien für die Wiederverwendung vorzubereiten sind. Tatsächlich schaffen die Recyclingfirmen mehr als 95 Prozent. Kristalline Siliziummodule werden immer feiner zerkleinert und die einzelnen Metalle, der Kunststoff und das Silizium voneinander getrennt.
Produktion
Mehr als 90 Prozent der weltweit hergestellten Solarmodule nutzen Solarzellen aus Silizium. Das ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element auf der Erde – es ist in Quarz und Sand enthalten. Sogenannte Dünnschichtmodule enthalten hauchdünne Schichten aus Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Diselenid (CIS). Diese Module haben meistens keinen Rahmen und besitzen eine Glasrückseite.Installation
SBV Solar Energy ist Ihr Partner für PV-Anlagen.
Für die Installation einer PV-Anlage ist es wichtig einen verlässlichen Partner zu finden, der individuell auf Ihre Bedürfnisse eingeht. Gerne unterstützen wir Sie von der Beratung bis zur Installation.
Sie können jederzeit mehr über uns und die Vorteile einer gemeinsamen Zusammenarbeit erfahren.